Was ich im Jahr 2024 gelesen habe
Eine regelmäßig aktualisierte Liste
Gelesen
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Der Untergang der Lusitania von Erik Larson
Spannende Erzählung über eine der bekanntesten Schiffskatastrophen des 20. Jahrhunderts.
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Imperium der Schmerzen von Patrick Radden Keefe
Die Familiengeschichte des Sackler-Clans sehr umfassend aufbereitet. Stellenweise recht schwere Kost, doch wer die Opioidkrise in den USA verstehen will, kommt um dises Buch nicht herum.
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Schatten über dem Kongo von Adam Hochschild
Gute Geschichte über die (soweit ich es beurteilen kann) weitgehend unbekannten Verbrechen der belgischen Besatzungsmacht im Kongo.
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Mord im Auftrag Gottes von Jon Krakauer
Stellenweise etwas langatmig. Das Buch gibt trotzdem einen sehr guten Einblick in die doch recht abenteuerliche Geschichte des Mormonentums.
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In eisige Höhen von Jon Krakauer
Ohne Frage eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Ich kannte bereits den Film Everest aus dem Jahr 2015, der die gleiche Geschichte erzählt. Das Buch fühlte sich trotzdem nicht wie eine simple Wiederholung an.
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Hot Zone von Richard Preston
Spannend. Oft wir in Rezensionen behauptet, das Buch lese sich wie ein Thriller. Zum Teil kann ich das bestätigen.
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Die letzten Tage der Dinosaurier von Riley Black
Ehrlich gesagt musste ich mich zwingen, dieses Buch zu Ende zu lesen. Gefühlt hätte der Inhalt auch auf der Hälfte der Seiten erzählt werden können.
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Breitengrad von Nicholas Crane
Wer hätte geahnt, dass die Vermessung eines Teilstücks eines Breitengrads zu so einer abstrusen Unternehmung wird.
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Der Prophet von Khalil Gibran
Eher ein Buch, um immer wieder darin zu lesen, anstatt es auf einen Rutsch zu verschlingen.
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Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson
Leichte Kost. Ich liebe diese alte Sprache.
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Der Templerschatz von Tobias Daniel Wabbel
Dieses Buch kann ich niemandem empfehlen. Der Autor spricht zwar einige interessante Überlegungen zu den Templern an, doch im späteren Verlauf verrennt er sich in (meiner Meinung nach) haltlosen und haarsträubenden Spekulationen.
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Looking for Alaska von John Green
Dieses Buch steht jedes Jahr auf der Liste. Looking for Alaska war mein erstes Buch von John Green, und es ist auch das einzige, mit dem ich mich sehr stark identifizieren kann.
Gerade dabei
- Der Fremde von Albert Camus
- Jenseits von Eden von John Steinbeck
- Lord of the Rings von J. R. R. Tolkien
Auf der Liste
- Der Mythos des Sisyphos von Albert Camus
- Der Teufel von Chicago von Erik Larson
- Die Büchse der Pandora: Geschichte des Ersten Weltkriegs von Jörn Leonhard